Hüftpfanne mit einer gespritzten HA-Schicht für eine optimierte und schnellere Osseointegration

Plasmagespritzte HA-Schichten


Technologie

Die Herstellung plasmagespritzter HA-Schichten wird bei DOT durch das VPS-Verfahren unter Vakuum durchgeführt.

Plasmagespritzte-HA-Beschichtungen - PDF: 600 KB

Einsatzgebiete
  • Gelenkimplantate: Hüftgelenk, Kniegelenk, Sprunggelenk, Schultergelenk, Handgelenk, Fingerimplantate und Wirbelsäulenimplantate
Plasmagespritzte HA-Schicht auf einem Hüftschaft
Vorteile des Verfahrens
  • Oberflächenvergrößerung
  • Hohe Primärstabilität des Implantates durch raue Oberfläche
  • Langzeitstabilität durch einwachsenden Knochen in die poröse HA-Schicht
  • Bessere Ermüdungsfestigkeit der Implantate gegenüber Sintertechniken
  • Anwendung des VPS-Verfahrens führt zu erhöhter Reinheit und Haftfestigkeit gegenüber anderen Verfahren (z. B. APS - Atmospheric Plasma Spray)
Eigenschaften
  • Farbe: hellgrau/weiß
  • Schichtdicke: 20-200 µm
  • Rauheit Ra: 5-13 µm
  • Porosität: 10-20 %
  • Haftfestigkeit: ≥ 15 MPa
  • Ca/P-Verhältnis: 1,61–1,76
  • Poröse, kristalline Oberfläche
  • Kristallinitätsgrad der HA-Phase: ≥ 45 %
  • Sehr gute Biokompatibilität
  • Kristalline Phasen:
    • HA ≥ 50 w% *1
    • a-TCP, ß-TCP, TTCP ≤ 30 w% *2
    • CaO ≤ 5 w% *2
*1 relativ zur Gesamtmasse der Beschichtung
*2 Masseanteil der Fremdphasen relativ zur Masse des kristallinen HA-Anteils
REM-Aufnahmen der plasmagespritzten HA-Oberfläche
REM-Aufnahmen der plasmagespritzten HA-Oberfläche

BONIT®

BONIT® ist ein von DOT entwickeltes elektrochemisches Verfahren, bei dem eine dünne, resorbierbare Calciumphosphatschicht auf orthopädische Implantate aufgebracht wird. Weiterlesen>>

DOT GmbH
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18059 Rostock l Deutschland

Tel: +49 381- 4 03 35-0

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